"Time"-Effekt-Antrieb: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Sprungantrieb]], [[Terra|terranische]] Eigenentwicklung, ursprüngliche Sprungweite (zeitlose Verschiebung) 1,7 [[Lichtjahr|Lichtjahre]] (ohne Transitionsschock), 35 [[Silo]]s aus [[Laban-Metall]], intersolare (Sonnennahe bzw. Sternsystemnahe) Magnetfelder haben erheblich störenden Einfluss auf die Anwendung des „Time“-Effekt, desshalb kommt er in seiner ursprünglichen Form erst weit entfernt von der jeweiligen Sonne zum Einsatz, Antriebssystem auf der [[Erde]] erfunden, irgendwann so um 2019.
 
[[Sprungantrieb]], [[Terra|terranische]] Eigenentwicklung, ursprüngliche Sprungweite (zeitlose Verschiebung) 1,7 [[Lichtjahr|Lichtjahre]] (ohne Transitionsschock), 35 [[Silo]]s aus [[Laban-Metall]], intersolare (Sonnennahe bzw. Sternsystemnahe) Magnetfelder haben erheblich störenden Einfluss auf die Anwendung des „Time“-Effekt, desshalb kommt er in seiner ursprünglichen Form erst weit entfernt von der jeweiligen Sonne zum Einsatz, Antriebssystem auf der [[Erde]] erfunden, irgendwann so um 2019.
Genaue Abstimmung der Energiespeicher für einen kontrollierten Sprung erforderlich, nach dem 30. Auslösen des T-E fand kein Sprung mehr über 1,7 Lj. auf der [[Galaxis]] mehr statt, der Sprung führte ins Irgendwo ca. 4350 Lj. von der Erde entfernt in Richtung Milchstraßenzentrum und damit unkontrolliert statt, generell sind keine Kursmanöver während eines Sprungs möglich,
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Genaue Abstimmung der Energiespeicher für einen kontrollierten Sprung erforderlich, nach dem 30. Auslösen des T-E fand kein Sprung mehr über 1,7 Lj. auf der [[GALAXIS]] mehr statt, der Sprung führte ins Irgendwo ca. 4350 Lj. von der Erde entfernt in Richtung Milchstraßenzentrum und damit unkontrolliert statt, generell sind keine Kursmanöver während eines Sprungs möglich,
 
[[Ralf Larsen]] gibt gegenüber [[Sam Dhark]] auf Seite 68 im Band 1 des CZ den detailiertesten Bericht zur technischen Wirkungsweise des T-E.
 
[[Ralf Larsen]] gibt gegenüber [[Sam Dhark]] auf Seite 68 im Band 1 des CZ den detailiertesten Bericht zur technischen Wirkungsweise des T-E.
 
   
 
   
 
Erst nach der Reparatur der Sensoren am Schaltpult der Silos durch [[Arc Doorn]] und den Berechnungen von [[Dan Riker]] und [[Anja Field]] waren wieder kontrollierte Sprünge möglich. Dabei wurde erkannt, dass die Distanz des Sprunges nicht nur von der in den Silos gespeicherten Energiemenge abhängt, sondern der Zeitraum in dem diese Energie freigegeben wird entscheidend ist. Durch die Variation dieses Zeitraums zwischen einer Pico- und einer Nano-Sekunden sind dann Sprünge zwischen 0,2 und einigen Tausend Lichtjahren möglich. (Quelle: Heft 1, Seite 54)
 
Erst nach der Reparatur der Sensoren am Schaltpult der Silos durch [[Arc Doorn]] und den Berechnungen von [[Dan Riker]] und [[Anja Field]] waren wieder kontrollierte Sprünge möglich. Dabei wurde erkannt, dass die Distanz des Sprunges nicht nur von der in den Silos gespeicherten Energiemenge abhängt, sondern der Zeitraum in dem diese Energie freigegeben wird entscheidend ist. Durch die Variation dieses Zeitraums zwischen einer Pico- und einer Nano-Sekunden sind dann Sprünge zwischen 0,2 und einigen Tausend Lichtjahren möglich. (Quelle: Heft 1, Seite 54)
  
"Das Laban-Gitterwerk, von hochgespannten Magnetfeld umgeben, hat die ungewöhnliche Eigenschaft, elektrostatische Felder des übersättigten Plasmas zu binden, aber auch sie auf einen Schockimpuls von 1 Nanosekunde freizugeben. Die absolute Abgabe löst im Bereich des Sciffes einen Effekt aus, der den Raumer bis zu max. 1,7 Lichjahre in Richtung seines Fluges verschiebt. Ent- und Rematerialisationen sind bsiher nicht festgestellt worden" (Quelle: Heft 1, Weltraum ABC)
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"Das Laban-Gitterwerk, von hochgespannten Magnetfeld umgeben, hat die ungewöhnliche Eigenschaft, elektrostatische Felder des übersättigten Plasmas zu binden, aber auch sie auf einen Schockimpuls von 1 Nanosekunde freizugeben. Die absolute Abgabe löst im Bereich des Schiffes einen Effekt aus, der den Raumer bis zu max. 1,7 Lichjahre in Richtung seines Fluges verschiebt. Ent- und Rematerialisationen sind bsiher nicht festgestellt worden" (Quelle: Heft 1, Weltraum ABC)
  
 
Zitat Helldriver: „Der „Time“-Effekt Antrieb ermöglicht einem Raumschiff einen Sprung von 1,7 Lichtjahren in Nullzeit. Nebenwirkungen sind nicht bekannt. Dieser Antrieb ermöglichte der Menschheit den Aufbruch zu den Sternen. Ein Fehler im „Time“- Effekt Antrieb der Galaxis verschlug [[Ren Dhark]] nach [[Hope]] wo er die [[Point Of]] fand.“
 
Zitat Helldriver: „Der „Time“-Effekt Antrieb ermöglicht einem Raumschiff einen Sprung von 1,7 Lichtjahren in Nullzeit. Nebenwirkungen sind nicht bekannt. Dieser Antrieb ermöglichte der Menschheit den Aufbruch zu den Sternen. Ein Fehler im „Time“- Effekt Antrieb der Galaxis verschlug [[Ren Dhark]] nach [[Hope]] wo er die [[Point Of]] fand.“
Neben der [[Galaxis]] gibt es noch mindestens zwei weitere bekannte Fälle bei Raumschiffen, bei denen der T-E eine Fehlfunktion aufwies. So bekam die [[FO I]] im Jahr 2051 durch diese Fehlfunktion den ersten direkten Kontakt zu den [[Nogk]]. Das Kolonistenschiff [[LYRA]] mit 10.000 Kolonisten an Bord havarierte ebenfalls im Jahr 2051 im System von [[Munro]]'s Stern. Nach der Entdeckung der [[Ringraumer]] und diverser [[Giant]]-Beuteschifffe wird der "Time"-Effekt-Antrieb lange nicht mehr eingesetzt bzw. weiterentwickelt.  
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Neben der [[GALAXIS]] gibt es noch mindestens zwei weitere bekannte Fälle bei Raumschiffen, bei denen der T-E eine Fehlfunktion aufwies. So bekam die [[FO I]] im Jahr 2051 durch diese Fehlfunktion den ersten direkten Kontakt zu den [[Nogk]]. Das Kolonistenschiff [[LYRA]] mit 10.000 Kolonisten an Bord havarierte ebenfalls im Jahr 2051 im System von [[Munro]]'s Stern. Nach der Entdeckung der [[Ringraumer]] und diverser [[Giant]]-Beuteschifffe wird der "Time"-Effekt-Antrieb lange nicht mehr eingesetzt bzw. weiterentwickelt.
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Der anfangs recht fehleranfällige und gegenüber anderen Sprung-Triebwerken als „unterentwickelt“ empfundene Antrieb gerät eine Zeit lang praktisch in Vergessenheit und wird erst nach einigen entscheidenden Verbesserungen (wie reineres Laban-Metall) wieder aktuell. Ab 2059 findet der Antrieb in verbesserter Form (siehe [[Kurt Buck]]) wieder Verwendung an Bord der neuen [[Absetzer]] der [[Schwarze Garde|Schwarzen Garde]]. Hier werden Sprünge bis zu 8 Lj erreicht. Der Antrieb zeigt sich gegenüber anderen Triebwerken sogar überlegen, ist er doch in der Lage, „weiche“ Transitionen ohne anmessbare Strukturerschütterungen und ohne unangenehme Begleiterscheinungen für Lebewesen (Transitionsschock) durch Variation des Schockimpulses über praktisch unbeschränkte Entfernungen auszuführen.
  
Ab 2059 findet der Antrieb in verbesserter Form (siehe [[Kurt Buck]]) wieder Verwendung an Bord der neuen [[Absetzer]] der [[Schwarze Garde|Schwarzen Garde]]. Hier werden Sprünge bis zu 8 Lj erreicht.
 
 
 
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Aktuelle Version vom 23. Juli 2018, 07:46 Uhr

Sprungantrieb, terranische Eigenentwicklung, ursprüngliche Sprungweite (zeitlose Verschiebung) 1,7 Lichtjahre (ohne Transitionsschock), 35 Silos aus Laban-Metall, intersolare (Sonnennahe bzw. Sternsystemnahe) Magnetfelder haben erheblich störenden Einfluss auf die Anwendung des „Time“-Effekt, desshalb kommt er in seiner ursprünglichen Form erst weit entfernt von der jeweiligen Sonne zum Einsatz, Antriebssystem auf der Erde erfunden, irgendwann so um 2019. Genaue Abstimmung der Energiespeicher für einen kontrollierten Sprung erforderlich, nach dem 30. Auslösen des T-E fand kein Sprung mehr über 1,7 Lj. auf der GALAXIS mehr statt, der Sprung führte ins Irgendwo ca. 4350 Lj. von der Erde entfernt in Richtung Milchstraßenzentrum und damit unkontrolliert statt, generell sind keine Kursmanöver während eines Sprungs möglich, Ralf Larsen gibt gegenüber Sam Dhark auf Seite 68 im Band 1 des CZ den detailiertesten Bericht zur technischen Wirkungsweise des T-E.

Erst nach der Reparatur der Sensoren am Schaltpult der Silos durch Arc Doorn und den Berechnungen von Dan Riker und Anja Field waren wieder kontrollierte Sprünge möglich. Dabei wurde erkannt, dass die Distanz des Sprunges nicht nur von der in den Silos gespeicherten Energiemenge abhängt, sondern der Zeitraum in dem diese Energie freigegeben wird entscheidend ist. Durch die Variation dieses Zeitraums zwischen einer Pico- und einer Nano-Sekunden sind dann Sprünge zwischen 0,2 und einigen Tausend Lichtjahren möglich. (Quelle: Heft 1, Seite 54)

"Das Laban-Gitterwerk, von hochgespannten Magnetfeld umgeben, hat die ungewöhnliche Eigenschaft, elektrostatische Felder des übersättigten Plasmas zu binden, aber auch sie auf einen Schockimpuls von 1 Nanosekunde freizugeben. Die absolute Abgabe löst im Bereich des Schiffes einen Effekt aus, der den Raumer bis zu max. 1,7 Lichjahre in Richtung seines Fluges verschiebt. Ent- und Rematerialisationen sind bsiher nicht festgestellt worden" (Quelle: Heft 1, Weltraum ABC)

Zitat Helldriver: „Der „Time“-Effekt Antrieb ermöglicht einem Raumschiff einen Sprung von 1,7 Lichtjahren in Nullzeit. Nebenwirkungen sind nicht bekannt. Dieser Antrieb ermöglichte der Menschheit den Aufbruch zu den Sternen. Ein Fehler im „Time“- Effekt Antrieb der Galaxis verschlug Ren Dhark nach Hope wo er die Point Of fand.“ Neben der GALAXIS gibt es noch mindestens zwei weitere bekannte Fälle bei Raumschiffen, bei denen der T-E eine Fehlfunktion aufwies. So bekam die FO I im Jahr 2051 durch diese Fehlfunktion den ersten direkten Kontakt zu den Nogk. Das Kolonistenschiff LYRA mit 10.000 Kolonisten an Bord havarierte ebenfalls im Jahr 2051 im System von Munro's Stern. Nach der Entdeckung der Ringraumer und diverser Giant-Beuteschifffe wird der "Time"-Effekt-Antrieb lange nicht mehr eingesetzt bzw. weiterentwickelt.

Der anfangs recht fehleranfällige und gegenüber anderen Sprung-Triebwerken als „unterentwickelt“ empfundene Antrieb gerät eine Zeit lang praktisch in Vergessenheit und wird erst nach einigen entscheidenden Verbesserungen (wie reineres Laban-Metall) wieder aktuell. Ab 2059 findet der Antrieb in verbesserter Form (siehe Kurt Buck) wieder Verwendung an Bord der neuen Absetzer der Schwarzen Garde. Hier werden Sprünge bis zu 8 Lj erreicht. Der Antrieb zeigt sich gegenüber anderen Triebwerken sogar überlegen, ist er doch in der Lage, „weiche“ Transitionen ohne anmessbare Strukturerschütterungen und ohne unangenehme Begleiterscheinungen für Lebewesen (Transitionsschock) durch Variation des Schockimpulses über praktisch unbeschränkte Entfernungen auszuführen.

B 8, S 25