Worgun-Mutanten: Unterschied zwischen den Versionen

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* Ihre Andersartigkeit begründet sich in der von ihren Eltern erzeugten Anzahl von Worgunkindern. Bei der normalen Vermehrung der Worgun entstehen im Regelfall 4 Nachkommen, im Falle der Mutanten sind dies aber 3 oder 5.
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* Die Mutanten zeichnen sich durch besondere Begabungen (Tatendrang) im Vergleich zu den eher "phlegmatischen" normalen Worgun aus
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* Nach ca. 900 Lebensjahren verlieren die Mutanten die Fähigkeit des Gestaltwandelns und müssen sich für eine feste, bleibende Form entscheiden, welche sie danach nicht mehr ändern können.
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* Dafür erhöht sich aber im Anschluß die eigentliche Lebenserwartung enorm.
  
- Ihre Andersartigkeit begründet sich in der von ihren Eltern erzeugten Anzahl von Worgunkindern, d.h. bei der normalen Vermehrung der Worgun werden im Regelfall 4 Nachkommen "gezeugt". Im Falle der Mutanten sind dies aber deren 5 oder 3.
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Es gibt nachweislich mehrere politische Strömungen unter den Mutanten, etwa die den [[Zyzzkt]] nahestehenden.
 
 
- Die Mutanten zeichnen sich ebenfalls durch besondere Begabungen (Tatendrang) im Vergleich zu den eher "plegmatischen" normalen Worgun ab,
 
 
 
- Nach ca. 900 Lebensjahren verlieren die Mutanten die Fähigkeit des Form- bzw. Gestaltwandelns und müssen sich für eine feste, bleibende Form entscheiden, welche sie danach nicht mehr ändern können.
 
Dafür erhöht sich aber im Anschluß die eigentliche Lebenserwartung enorm.
 
 
 
Er gibt nachweislich mehrere politische Strömungen unter den Mutanten: die [[Zyzzkt]]-nahestehenden und andere. Siehe auch [[Margun]] und [[Sola]] oder [[Dalon]] oder [[Arcdoorn]]
 
 
 
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Wichtige Worgunmutanten sind etwa [[Margun]] und [[Sola]], [[Dalon]] oder [[Arcdoorn]],
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Worgunmutanten in [[Glandare]]n-Gestalt sind bzw. waren [[Pekos]], [[Aplika]], [[Erkon]], [[Chilak]], [[Greco]], [[Betel]] {{ref2|W 22}}
  
  
  
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[[Kategorie:Worgun-Mutanten]]
 
[[Kategorie:Völker]]
 
[[Kategorie:Völker]]
 
[[Kategorie:Organisationen]]
 
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Aktuelle Version vom 23. September 2018, 09:49 Uhr

Andersartige Worgun, welche sich durch folgende Merkmale von den normalen Worgun unterscheiden

  • Ihre Andersartigkeit begründet sich in der von ihren Eltern erzeugten Anzahl von Worgunkindern. Bei der normalen Vermehrung der Worgun entstehen im Regelfall 4 Nachkommen, im Falle der Mutanten sind dies aber 3 oder 5.
  • Die Mutanten zeichnen sich durch besondere Begabungen (Tatendrang) im Vergleich zu den eher "phlegmatischen" normalen Worgun aus
  • Nach ca. 900 Lebensjahren verlieren die Mutanten die Fähigkeit des Gestaltwandelns und müssen sich für eine feste, bleibende Form entscheiden, welche sie danach nicht mehr ändern können.
  • Dafür erhöht sich aber im Anschluß die eigentliche Lebenserwartung enorm.

Es gibt nachweislich mehrere politische Strömungen unter den Mutanten, etwa die den Zyzzkt nahestehenden.

Wichtige Worgunmutanten sind etwa Margun und Sola, Dalon oder Arcdoorn, Worgunmutanten in Glandaren-Gestalt sind bzw. waren Pekos, Aplika, Erkon, Chilak, Greco, Betel ⮞ W 22