H. J. Freiberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Über den Autor '''Hans-Joachim Freiberg''' ''(teilweise auch: H. J. Freiberg)'' ist wenig bekannt. Auf der Leserseite (s.2) des Ren Dhark-Heftes Nr. 32 der Erstauflage wurde unter anderem auch Hans-Joachim Freiberg mit Foto vorgestellt. Der neue und junge Schriftsteller wurde als aufsteigender Stern am Autorenhimmel beschrieben.
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Über den Autor '''Hans-Joachim Freiberg''' ''(teilweise auch: H. J. Freiberg)'' und seine Herkunft und seinen Werdegang ist wenig bekannt.  
  
Er ist aber auf jeden Fall nicht mit [https://www.perrypedia.proc.org/wiki/H._J._Frey H. J. Frey] identisch. (siehe: Nachwort von Dr. Rainer Nagel; zu PR-Planetenromane 33/34 von H. J. Frey; S.184-185; Zaubermond-Verlag 2015).
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Auf der Leserseite (S.2) des Ren Dhark-Heftes Nr. 32 der Erstauflage wurde unter anderem auch Hans-Joachim Freiberg mit Foto vorgestellt. Der neue und junge Schriftsteller wurde als aufsteigender Stern am Autorenhimmel beschrieben.
  
Für die Ren Dhark Heftserie schrieb er insgesamt 4 Romane:
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* ''Anmerkung: Er ist aber auf jeden Fall nicht mit [https://www.perrypedia.proc.org/wiki/H._J._Frey H. J. Frey] identisch. <small>(siehe: Nachwort von Dr. Rainer Nagel; zu PR-Planetenromane 33/34 von H. J. Frey; S.184-185; Zaubermond-Verlag 2015)</small>.''
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Für die Ren Dhark Heftserie schrieb er insgesamt 5 Romane:
 
* 13: Der satte Tod (1966)
 
* 13: Der satte Tod (1966)
 
* 18: Das Gallertwesen (1966)
 
* 18: Das Gallertwesen (1966)
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* 22: Gefährlicher Wahnsinn (1966) ''(sollte gem. Vorausschau von Staff Caine geschrieben werden, wurde aber von H. J. Freiberg geschrieben. siehe Hinweis in Heft 26)''
 
* 22: Gefährlicher Wahnsinn (1966) ''(sollte gem. Vorausschau von Staff Caine geschrieben werden, wurde aber von H. J. Freiberg geschrieben. siehe Hinweis in Heft 26)''
 
* 53: Weltall-Test der Cyborgs (1967)
 
* 53: Weltall-Test der Cyborgs (1967)
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* 60: Rettung naht, die Giants kommen (1967) ''(unvollständig gebliebener Roman - dessen Termin konnte Freiberg allerdings infolge eines tödlichen Verkehrsunfalls wirklich nicht mehr halten. Kurt Brand vervollständigte den erst zur Hälfte fertiggestellten Roman)'' <small>(Quelle: [http://www.ren-dhark.de/classic/fan.htm ] W. K. Giesa)</small>
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Offensichtlich hatte H. J. Freiberg trotz seinem Talent einige Mühen seine Romanvorlagen pünktlich abzugeben. In der Vorausschau (in Heft Nr. 18) zum Roman Nr. 19, sollten die angekündigten Zwillinge Kim und Jan der Handlung eine Rolle spielen. In der Romanfassung von Nr. 19 von Kurt Brand sind die Zwillinge zwar auch in der Aufstellung der Hauptpersonen aufgelistet, sie kommen aber überhaupt nicht in der Handlung vor. ''(Quelle: Anmerkung in einem Leserbrief der in Heft 35 veröffentlicht wurde.)'' Kurt Brand war wohl gezwungen gewesen den Roman in aller Eile neu zu schreiben, da er nicht rechtzeitig bzw. nur unvollständig von Freiberg abgeliefert wurde.
  
Offensichtlich hatte H. J. Freiberg trotz seinem Talent einige Mühen seine Romanvorlagen pünktlich abzugeben. In der Vorausschau (in Heft Nr. 18) zum Roman Nr. 19, sollten die angekündigten Zwillinge Kim und Jan der Handlung eine Rolle spielen. In der Romanfassung von Nr. 19 von Kurt Brand sind die Zwillinge zwar auch in der Aufstellung der Hauptpersonen aufgelistet, sie kommen aber überhaupt nicht in der Handlung vor. ''(Quelle: Anmerkung in einem Leserbrief der in Heft 35 veröffentlicht wurde.'') Kurt Brand war wohl gezwungen gewesen den Roman in aller Eile neu zu schreiben, da er nicht rechtzeitig bzw. nur unvollständig von Freiberg abgeliefert wurde.
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Posthum erschien später Freibergs SF-Roman "Erfolgsaussichten 11 Prozent" unter dem Pseudonym "John Fryberg" in der Kelter-Krimi-Taschenbuchreihe Nr. 790; mit einem Titelbildausschnitt von Ren Dhark 95 als Cover. <small>(Quelle: [http://www.ren-dhark.de/classic/fan.htm ] W. K. Giesa)</small>
  
 
==Weblink==
 
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Aktuelle Version vom 22. November 2019, 14:41 Uhr

Über den Autor Hans-Joachim Freiberg (teilweise auch: H. J. Freiberg) und seine Herkunft und seinen Werdegang ist wenig bekannt.

Auf der Leserseite (S.2) des Ren Dhark-Heftes Nr. 32 der Erstauflage wurde unter anderem auch Hans-Joachim Freiberg mit Foto vorgestellt. Der neue und junge Schriftsteller wurde als aufsteigender Stern am Autorenhimmel beschrieben.

  • Anmerkung: Er ist aber auf jeden Fall nicht mit H. J. Frey identisch. (siehe: Nachwort von Dr. Rainer Nagel; zu PR-Planetenromane 33/34 von H. J. Frey; S.184-185; Zaubermond-Verlag 2015).

Für die Ren Dhark Heftserie schrieb er insgesamt 5 Romane:

  • 13: Der satte Tod (1966)
  • 18: Das Gallertwesen (1966)
  • (19: Zielpunkt TERRA (1966) (sollte gem. Vorausschau von H. J. Freiberg geschrieben werden, wurde aber von Kurt Brand selbst geschrieben. siehe Hinweis in Heft 23)
  • 22: Gefährlicher Wahnsinn (1966) (sollte gem. Vorausschau von Staff Caine geschrieben werden, wurde aber von H. J. Freiberg geschrieben. siehe Hinweis in Heft 26)
  • 53: Weltall-Test der Cyborgs (1967)
  • 60: Rettung naht, die Giants kommen (1967) (unvollständig gebliebener Roman - dessen Termin konnte Freiberg allerdings infolge eines tödlichen Verkehrsunfalls wirklich nicht mehr halten. Kurt Brand vervollständigte den erst zur Hälfte fertiggestellten Roman) (Quelle: [1] W. K. Giesa)

Offensichtlich hatte H. J. Freiberg trotz seinem Talent einige Mühen seine Romanvorlagen pünktlich abzugeben. In der Vorausschau (in Heft Nr. 18) zum Roman Nr. 19, sollten die angekündigten Zwillinge Kim und Jan der Handlung eine Rolle spielen. In der Romanfassung von Nr. 19 von Kurt Brand sind die Zwillinge zwar auch in der Aufstellung der Hauptpersonen aufgelistet, sie kommen aber überhaupt nicht in der Handlung vor. (Quelle: Anmerkung in einem Leserbrief der in Heft 35 veröffentlicht wurde.) Kurt Brand war wohl gezwungen gewesen den Roman in aller Eile neu zu schreiben, da er nicht rechtzeitig bzw. nur unvollständig von Freiberg abgeliefert wurde.

Posthum erschien später Freibergs SF-Roman "Erfolgsaussichten 11 Prozent" unter dem Pseudonym "John Fryberg" in der Kelter-Krimi-Taschenbuchreihe Nr. 790; mit einem Titelbildausschnitt von Ren Dhark 95 als Cover. (Quelle: [2] W. K. Giesa)

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