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Das Exspect wird von dem entarteten Schwarzen Loch im Zentrum der Milchstraße verursacht. Durch Randsterne, die vereinzelt im Weltraum stehen, werden sogenannte graue Zonen erzeugt, in denen das Exspect keine Wirkung ausübt. Mit der Rückgängigmachung der Manipulationen an dem Schwarzen Loch und dem Verschwinden der Fremdgalaxis [[Drakhon]] erlischt auch das Exspect. | Das Exspect wird von dem entarteten Schwarzen Loch im Zentrum der Milchstraße verursacht. Durch Randsterne, die vereinzelt im Weltraum stehen, werden sogenannte graue Zonen erzeugt, in denen das Exspect keine Wirkung ausübt. Mit der Rückgängigmachung der Manipulationen an dem Schwarzen Loch und dem Verschwinden der Fremdgalaxis [[Drakhon]] erlischt auch das Exspect. | ||
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Aktuelle Version vom 1. Juli 2012, 12:23 Uhr
Geheimnisvolles Spannungsfeld, das die Milchstraße umgibt und deren Verlassen verhindert. Transisitionen enden früher als berechnet und erfordern erheblich mehr Energie.
Galaktisches Energiefeld, das jenseits des galaktischen Halos etwa 245.000 Lichtjahre in den Leerraum hineinreicht. Diesseits des Feldes, das gewisse Trägerfunktionen ähnlich der alten Äther-Theorie aufweist, funktionieren Energieflüsse in der bekannten Weise. Im Exspect selbst kommt es zu Energieverlusten bei der Funkübertragung; außerdem werden etwa für Transitionen ungeheure Energiemengen benötigt, die ein Verlassen der Milchstraße faktisch unmöglich machen.
Das Exspect wird von dem entarteten Schwarzen Loch im Zentrum der Milchstraße verursacht. Durch Randsterne, die vereinzelt im Weltraum stehen, werden sogenannte graue Zonen erzeugt, in denen das Exspect keine Wirkung ausübt. Mit der Rückgängigmachung der Manipulationen an dem Schwarzen Loch und dem Verschwinden der Fremdgalaxis Drakhon erlischt auch das Exspect.