Nogk

Aus Checkmaster
Wechseln zu: Navigation, Suche

Sind ein (mehrere) Volk/Völker der Milchstraße. Die Nogk stellen eigentlich eine Art genmanipulativ gezüchteter Zwitterwesen/ Chimären dar. Sie wurden von den Oktos aus zwei unterschiedlichen Lebensformen von einem Planeten in der GMW genetisch gekreuzt. Das war vor über 15.000 Jahren. (siehe CHARR-Band 6 - zum Nachlesen!) Gelöst wurde das Rätsel nach dem Ursprung der Nogks durch deren "besten" menschlichen Freund Frederic Huxley. Durch einen nicht genauer bekannten Umstand (in grauer Historie der Oktos begraben liegender Episode), gelang es einem Raumschiff mit Nogk-Eiern das Heimatsystem der Oktos zu verlassen und auf einem unbekannten Planeten der GMW (vielleicht Quatain im Crius-System?) unbeschadet und von den Oktos unbeachtet zu landen. Laut Aussage des historischen Archivs? der Oktos müssen eine bestimmte Anzahl von Robotern mit auf dem Schiff gewesen sein, um die geschlüpften Nogks der neuen "1. Generation" aufzuziehen. Daraus müssen sich später die Nogks der verschiedenen Hitaura-Dynastien bzw. Hitaura-Imperium entwickelt haben. Die Milchstraßen-Nogks wiederum sind als eine eignene fortentwickelte Unterart bzw. Rasse anzusehen, deren Ursprung so um das Jahr 100 v. Chr. angesiedelt sein dürfte. Damals beauftragte Hitaura IV einen Wissenschaftler der Nogk mit einem genetischen Zuchtprogramm zur angeblichen Begabtenförderung. Der Kaiser hatte aber in Wirklichkeit gegenteilige Pläne und züchtete sich eine Rasse von immer weiter degenerierenden Lethargikern, was letztendlich auch den späteren Niedergang des Hitaura-Imperiums einläutete. Der Wissenschaftler floh damals, in Kenntnis der wahren Hintergründe abermals mit einigen Eiern in Richtung der Milchstraße und landete wohl irgendwann auf dem II. Planeten des Charr-Systems um 39 v. Chr. Damit beginnt eigentlich erst die wirklich belegte Geschichtsschreibung der Milchstraßen-Nogk, welche 2052 freundschaftliche Beziehungen zu den Menschen aufbauten. (siehe auch Frederic Huxley!)

Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei 400 (Terra-)Jahren. Die Nogk sind 2,50 Meter groß und wirken wie eine Mischung aus aufrechtgehender Echse und Libelle. Sie haben Facettenaugen, schwarzbraune, gelb gepunktete Lederhaut, zwei Fühlerpaare auf dem Kopf, ausgesprochen kräftige Beißzangen und vier Finger an jeder Hand.

Stirbt ein Nogk, so bildet sich ein sogenannter Totenkegel - er zerfällt in Null-Komma-Nichts zu bräunlichem Staub.

Die Nogks erfahren erst relativ spät vom Exodus der Menschen von ihrer erkaltenden Erde (um 2063) und bieten eine Flotte von 600 Eiraumern an, um zu helfen die Menschen nach zu evakuieren, vorwiegend nach Babylon. Das Henner Trawisheim zögert, das Angebot der Nogks anzunehmen, verstimmt Charaua

BZ 11, 12 / FR CHARR 7-9