Jan Burton
geb.2025, auffallend schöner Mann, Mischung aus drei Rassen: Mongolen, Afrikaner und Weisse. Haar mit leichtem Blaustich, Augen in ungewöhnlicher Bernsteinfarbe. Ein Cyborg der zweiten Serie vom August 2056. Er weist eine Spezialprogrammierung als Logistiker auf.
Im Frühjahr 2051 stirbt nach zweijähriger Ehe Burtons Frau Mona bei der Totgeburt ihres Sohnes. Burton entwickelt in der Folge latente Suizidtendenzen, die ihn übergroße Wagnisse eingehen lassen. Dieser Neigung beugt seine Cyborg-Aktivierung eingeschränkt vor. Erster Auftritt im September 2056, als er den Einsatz gegen das auf Terra gelandete Ratekenschiff leitet > Heft 90, C 11
Im Juli 2057 klärt er einen Kunstdiebstahl im römischen Museo Profano auf > S 15.6
Im September 2058 ist er an der Softwarerevision der Programmgehirne und damit indirekt an der Entstehung von Artus beteiligt > D 8
Im Januar 2059 entwickelt er durch die Mutation seines Phant-Virus für kurze Zeit eine Art Röntgenblick, mit dem er den Waffenhändler Richard Grieg entlarvt > D 13
Ab März 2059 nimmt er an der Orn-Expedition teil > D 14
.... > RDC Heft 108