Worgun-Mutanten

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Andersartige Worgun, welche sich durch folgende Merkmale von den normalen Worgun unterscheiden (Persona s. auch hier):


- Ihre Andersartigkeit begründet sich in der von ihren Eltern erzeugten Anzahl von Worgunkindern, d.h. bei der normalen Vermehrung der Worgun werden im Regelfall 4 Nachkommen "gezeugt". Im Falle der Mutanten sind dies aber deren 5 oder 3.

- Die Mutanten zeichnen sich ebenfalls durch besondere Begabungen (Tatendrang) im Vergleich zu den eher "plegmatischen" normalen Worgun ab,

- Nach ca. 900 Lebensjahren verlieren die Mutanten die Fähigkeit des Form- bzw. Gestaltwandelns und müssen sich für eine feste, bleibende Form entscheiden, welche sie danach nicht mehr ändern können. Dafür erhöht sich aber im Anschluß die eigentliche Lebenserwartung enorm.

Er gibt nachweislich mehrere politische Strömungen unter den Mutanten: die Zyzzkt-nahestehenden und andere. Siehe auch Margun und Sola oder Dalon oder Arcdoorn

Worgunmutanten in Glandaren-Gestalt sind bzw. waren:

Pekos Aplika Erkon Chilak Greco Betel > W 22