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Invasorenvolk auf der erkalteten Erde, aufrechtgehende, etwa 1,70 Meter große fischähnliche Wesen mit silbriger Schuppenhaut, dünnen Körpern, und feingliedrigen Extremitäten, von den Menschen Eisläufer (auch Fischköpfe) genannt, haben Fischköpfe mit Atem- und Ohrlöchern ohne jede Nase beziehungsweise Ohrmuschel, unabhängig voneinander zu bewegenden Glupschaugen und Fischmäuler mit zwei Reihen scharfer Zähne, die sich hervorragend als Nahkampfwaffe eigneten.
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Invasorenvolk auf der erkalteten Erde, aufrechtgehende, etwa 1,70 Meter große fischähnliche Wesen mit silbriger Schuppenhaut, dünnen Körpern, und feingliedrigen Extremitäten, von den Menschen [[Eisläufer]] (auch Fischköpfe) genannt, haben Fischköpfe mit Atem- und Ohrlöchern ohne jede Nase beziehungsweise Ohrmuschel, unabhängig voneinander zu bewegenden Glupschaugen und Fischmäuler mit zwei Reihen scharfer Zähne, die sich hervorragend als Nahkampfwaffe eigneten.
  
 
Fühlen sich bei Minustemperaturen bis zu 150 Grad unter Null wohl, ihre normale Körpertemperatur liegt bei minus 75 Grad Celsius. Das macht ihnen nichts aus, weil statt Blut eine gelbe, glykolähnliche Flüssigkeit, die nicht gefriert, durch ihre Adern fließt. Bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt sterben sie, weil die unter ihren Schuppen befindliche isolierende Eisschicht schmilzt. Dabei werden alle äußeren Körperzellen zerstört und der gesamte Organismus extrem überbelastet, was zum Tod führt.
 
Fühlen sich bei Minustemperaturen bis zu 150 Grad unter Null wohl, ihre normale Körpertemperatur liegt bei minus 75 Grad Celsius. Das macht ihnen nichts aus, weil statt Blut eine gelbe, glykolähnliche Flüssigkeit, die nicht gefriert, durch ihre Adern fließt. Bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt sterben sie, weil die unter ihren Schuppen befindliche isolierende Eisschicht schmilzt. Dabei werden alle äußeren Körperzellen zerstört und der gesamte Organismus extrem überbelastet, was zum Tod führt.

Version vom 8. März 2007, 23:21 Uhr

Invasorenvolk auf der erkalteten Erde, aufrechtgehende, etwa 1,70 Meter große fischähnliche Wesen mit silbriger Schuppenhaut, dünnen Körpern, und feingliedrigen Extremitäten, von den Menschen Eisläufer (auch Fischköpfe) genannt, haben Fischköpfe mit Atem- und Ohrlöchern ohne jede Nase beziehungsweise Ohrmuschel, unabhängig voneinander zu bewegenden Glupschaugen und Fischmäuler mit zwei Reihen scharfer Zähne, die sich hervorragend als Nahkampfwaffe eigneten.

Fühlen sich bei Minustemperaturen bis zu 150 Grad unter Null wohl, ihre normale Körpertemperatur liegt bei minus 75 Grad Celsius. Das macht ihnen nichts aus, weil statt Blut eine gelbe, glykolähnliche Flüssigkeit, die nicht gefriert, durch ihre Adern fließt. Bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt sterben sie, weil die unter ihren Schuppen befindliche isolierende Eisschicht schmilzt. Dabei werden alle äußeren Körperzellen zerstört und der gesamte Organismus extrem überbelastet, was zum Tod führt.

Warum sie zerplatzen, wenn sie mit einem Intervallfeld in Berührung kommen, kann man nachlesen auf den Seiten 54/55 in WW 4