Riiin: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Checkmaster
Wechseln zu: Navigation, Suche
K
(wikifiziert (wenn ich grade Material da hätte, würde ich den letzten Satz auch gleich entsorgen...))
Zeile 1: Zeile 1:
Invasorenvolk auf der erkalteten Erde, aufrechtgehende, etwa 1,70 Meter große fischähnliche Wesen mit silbriger Schuppenhaut, dünnen Körpern, und feingliedrigen Extremitäten, von den Menschen [[Eisläufer]] (auch Fischköpfe) genannt, haben Fischköpfe mit Atem- und Ohrlöchern ohne jede Nase beziehungsweise Ohrmuschel, unabhängig voneinander zu bewegenden Glupschaugen und Fischmäuler mit zwei Reihen scharfer Zähne, die sich hervorragend als Nahkampfwaffe eigneten.
+
Die '''Riiin''', von den [[Terranern]] oft auch vereinfacht ''Eisläufer'' oder schlicht ''Fischköpfe'' genannt, sind aufrechtgehende, etwa 1,70 Meter große fischähnliche Wesen mit silbriger Schuppenhaut, dünnen Körpern und feingliedrigen Extremitäten. Sie haben Fischköpfe mit Atem- und Ohrlöchern ohne jede Nase beziehungsweise Ohrmuschel, unabhängig voneinander zu bewegenden Glubschaugen und Fischmäuler mit zwei Reihen scharfer Zähne, die sich hervorragend als Nahkampfwaffe eignen.
  
Fühlen sich bei Minustemperaturen bis zu 150 Grad unter Null wohl, ihre normale Körpertemperatur liegt bei minus 75 Grad Celsius. Das macht ihnen nichts aus, weil statt Blut eine gelbe, glykolähnliche Flüssigkeit, die nicht gefriert, durch ihre Adern fließt. Bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt sterben sie, weil die unter ihren Schuppen befindliche isolierende Eisschicht schmilzt. Dabei werden alle äußeren Körperzellen zerstört und der gesamte Organismus extrem überbelastet, was zum Tod führt.
+
Riiin fühlen sich bei Minustemperaturen bis zu 150 Grad Celsius unter Null wohl; ihre normale Körpertemperatur liegt bei minus 75 Grad Celsius. Das macht ihnen nichts aus, da statt Blut eine gelbe, glykolähnliche Flüssigkeit, die nicht gefriert, durch ihre Adern fließt. Bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt sterben sie, da die unter ihren Schuppen befindliche isolierende Eisschicht schmilzt. Dabei werden alle äußeren Körperzellen zerstört und der gesamte Organismus extrem überbelastet, was zum Tod führt.
  
Warum sie zerplatzen, wenn sie mit einem Intervallfeld in Berührung kommen, kann man nachlesen auf den Seiten 54/55 in WW 4
+
Warum sie zerplatzen, wenn sie mit einem Intervallfeld in Berührung kommen, kann man nachlesen auf den Seiten 54/55 in WW 4.
  
 
[[Kategorie:Völker]]
 
[[Kategorie:Völker]]

Version vom 2. September 2007, 21:53 Uhr

Die Riiin, von den Terranern oft auch vereinfacht Eisläufer oder schlicht Fischköpfe genannt, sind aufrechtgehende, etwa 1,70 Meter große fischähnliche Wesen mit silbriger Schuppenhaut, dünnen Körpern und feingliedrigen Extremitäten. Sie haben Fischköpfe mit Atem- und Ohrlöchern ohne jede Nase beziehungsweise Ohrmuschel, unabhängig voneinander zu bewegenden Glubschaugen und Fischmäuler mit zwei Reihen scharfer Zähne, die sich hervorragend als Nahkampfwaffe eignen.

Riiin fühlen sich bei Minustemperaturen bis zu 150 Grad Celsius unter Null wohl; ihre normale Körpertemperatur liegt bei minus 75 Grad Celsius. Das macht ihnen nichts aus, da statt Blut eine gelbe, glykolähnliche Flüssigkeit, die nicht gefriert, durch ihre Adern fließt. Bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt sterben sie, da die unter ihren Schuppen befindliche isolierende Eisschicht schmilzt. Dabei werden alle äußeren Körperzellen zerstört und der gesamte Organismus extrem überbelastet, was zum Tod führt.

Warum sie zerplatzen, wenn sie mit einem Intervallfeld in Berührung kommen, kann man nachlesen auf den Seiten 54/55 in WW 4.