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Sie tragen ein tödliches Virus in sich, die fünfte Variante - das [[F-Virus]], das dafür verantwortlich ist, das in den Shecan Pflanzen- und Reptiliengene gut zusammen arbeiten. Dieses F-Virus, das aber in den Körpern der Wesen inaktiv ist und erst durch das Anlegen einer bestimmten Spannung mutiert,  ist die gentechnische Grundlage des Cyborg-Programmes, das dann später durch den Brahmanen [[Echri Ezbal]] umgesetzt wurde.
 
 
 
 
  
 
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Die [[Tel]], die von Shecan als „Schwarze Götter“ bezeichnet werden, entdeckten den Planeten [[Bittan]] schon vor vielen Jahrhunderten und errichteten auf ihm eine vollautomatische Station. Diese wird der [[FO XII]] zum Verhängnis. Die Station diente zur Zucht der Shecan, mit dem Ziel biologische Unsterblichkeit zu erreichen. Dies gelang den Tel aber nicht.  
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Die [[Tel]], die von den Shecan als „Schwarze Götter“ bezeichnet werden, entdeckten den Planeten [[Bittan]] schon vor vielen Jahrhunderten und errichteten auf ihm eine vollautomatische Station. Diese wird der [[FO XII]] zum Verhängnis. Die Station diente zur Zucht der Shecan, mit dem Ziel biologische Unsterblichkeit zu erreichen. Dies gelang den Tel aber nicht.  
  
  
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[[Kategorie:Völker]]

Aktuelle Version vom 16. März 2007, 09:18 Uhr

Die Shecan

wurden im Rahmen einer Forschungsreise mit der FO XII von Art und Jane Hooker zusammen mit Andre´ Bittan und anderen auf dem gleichnamigen Planeten des Sterns 404 entdeckt. (RD-SB „Gestrandet auf Bittan“)

Es handelt sich um seltsame Pflanzen (kann man zunächst denken), die etwa menschengroß werden. Hauptteil ist ein Pflanzenstamm, der sich ab der Mitte nach unten hin in zwei kleinere Stämme zweiteilt, die mit dem Boden verwurzelt sind. Die Wurzeln stecken tief im Boden, es gibt keine Luftwurzeln. In der Mitte ragt auf dem vereinten Hauptstamm eine große Blüte auf, die an einen Echsenkopf erinnerte. Die Blütenblätter schließen sich bei Nacht. Nach oben hin teilt sich der Stamm in zwei Äste. Das Blattwerk wirkt wie die Schuppenhaut eines Reptils. Und tatsächlich haben die Blätter mehr von Schuppen als von Pflanzenteilen. Diese leicht ledrigen Schuppen decken wichtige Teile der Organe ab und schützen sie so vor Einflüssen. Denn diese seltsamen Pflanzen sind eigentlich eine Art genmanipulierter, also künstlich gezüchteter Zwitterwesen (Chimären) zwischen den Pflanzen und einer Echsenart (Reptilienpflanzen). Anders als bei den Nogk überwiegt bei ihnen der Pflanzenanteil. Sie sind intelligente Wesen, die sich eine Menge charakterlicher Eigenschaften der Echsen bewahrt haben. So sind sie sehr furchtsam und schreckhaft, aber auch sehr neugierig. Mit einer Störstrahlung aus 5D-Frequenzen im Hyperbereich kann das Verhalten der Shecan manipuliert werden und sich schlagartig ändern. Sie sind außerhalb ihres Systems nicht lebensfähig und abhängig von der besonderen 5D-Strahlung dieses Systems.

Die Fortbewegung Ja - Sie können sich bewegen ! Wie soll das gehen, die Wurzeln stecken scheinbar tief im Boden ? Eben noch scheinbar fest verwachsen, heben sie sich plötzlich um bis zu einen halben Meter empor, um dann auf den Wurzeln zu stehen, wie auf Tausenden von winzigen, dünnen Beinchen. Sie können im Lauf ein „aberwitziges Tempo“ erreichen (SB2 S.48).

Sie werden von Rea Banks deshalb als „Wanderblumen“ bezeichnet. Ein weitere Bezeichnung lautet „Laufsträucher“.

Die Kommunikation verläuft auf semitelepathischer Basis. Man spürt Gedanken in sich, die nicht in einem selbst entstanden sind. Zugleich ist ein seltsames Rascheln hörbar, das seinen Ausgang in der Kopfblüte der Pflanze hat. Rascheln und Gedanken laufen synchron. Die „Übersetzung“ wird direkt im Bewusstsein wahrnehmbar, ähnlich der Art, in der die Nogk sich mitteilen.

Das Besondere ist: Sie tragen ein tödliches Virus in sich, die fünfte Variante - das F-Virus, das dafür verantwortlich ist, das in den Shecan Pflanzen- und Reptiliengene gut zusammen arbeiten. Dieses F-Virus, das aber in den Körpern der Wesen inaktiv ist und erst durch das Anlegen einer bestimmten Spannung mutiert, ist die gentechnische Grundlage des Cyborg-Programmes, das dann später durch den Brahmanen Echri Ezbal umgesetzt wurde.

Zur Fortpflanzung versammeln sich die Shecan an einem Ort und bewegen sich rhythmisch, teilweise ineinander verschlungen. Dazwischen bewegen sich Tiere (Reptilien und Insekten), die normalerweise zur Beute der Shecan gehören. Die Kopfblüten blühen und sind dabei wunderschön anzusehen. Sie stoßen in dieser Phase einen eindringlichen Duft aus, der gemeinsam mit der Farbenpracht die Bestäubungshelfer anlocken soll. Der Blütenstaub ist so intensiv, dass er die Wolken und den Himmel in Farben schimmern lässt. Der Wind trägt einen seltsamen Duft mit, der bei den Menschen Euphorie und Glück auslöst. Sie senden dabei Pheromone aus, auf die die Menschen ebenfalls ansprechen. Bei den Shecan werden später Samenkapseln ausgebildet, die sich bald darauf öffnen und einen oder einige Samen frei werden lässt, der wurzelt und zum Shecan wächst.

Die Tel, die von den Shecan als „Schwarze Götter“ bezeichnet werden, entdeckten den Planeten Bittan schon vor vielen Jahrhunderten und errichteten auf ihm eine vollautomatische Station. Diese wird der FO XII zum Verhängnis. Die Station diente zur Zucht der Shecan, mit dem Ziel biologische Unsterblichkeit zu erreichen. Dies gelang den Tel aber nicht.



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