Flash

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Flash

Zylinderförmige, zweisitzige Beiboote der Point Of, 3 m lang, 1,20 m Durchmesser an den Enden leicht abgerundet, Fugenlos, Unitall-Hülle. Bei Landungen im Flashdepot des Mutterschiffs Kopplung an spezielle "Auftankhalterung" (ohne Spinnenbeine), auf Planetenoberflächen werden sechs spinnenbeinartige Stützen ausgefahren. Die Insassen sitzen Rücken an Rücken. Öffnungs- und Schließmechnismus im geschlossenen Zustand von aussen fugenlos. Um in die holographische Projektion blicken zu können, die die visuelle Verbindung zur Außenwelt darstellt, muß ein Mensch den Kopf unbequem weit in den Nacken legen. Alle Flash sind mit Sle- und Sternensog-Antrieb, aber nur einfachem Intervallfeld ausgerüstet. Die Bewaffnung besteht, wie beim Mutterschiff, aus den Komponenten Duststrahl, Strich-Punkt-Strahl und Nadelstrahl, welche auch per Gedankensteuerung eingesetzt werden können, dies aber nur nach mechanischer Druckentriegelung der entsprechenden Sperre auf dem dreirilligen Bedienelement im Cockpit eines Flash. Funk- und Kommunikationselement ist ein durch Manu Tschobe "entdecktes" kastanienförmiges Element im Cockpit.

"... das Ding sieht echt bescheuert aus, aber es ist das beste Raumschiff, das wir kennen..." sagt Chris Denver auf Wega IV zu den beiden letzten Überlebenden der ANDROMEDA als diese zum ersten Mal in ihrem Leben einen Flash sehen > Heft 101 S.58 RDC

Kela heisst "Flash" in Worgunsprache