Hohlstraße

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Der Gang zum Industriedom von der Höhle 2 aus, erste Erkundungsgruppe besteht aus: Ren Dhark, J. Szardak, Prof. Dongen, A. Doorn, R. Larsen und A. Field, Boden ist auch hier aus Metall und zwar erstmalig Unitall, welches sich saphirblau im Scheinwerferlicht spiegelte, verläuft waagrecht, verliert sich im Scheinwerferlicht in der Ferne, Luft darin riecht frisch und würzig, 40 m breit 40 m hoch, saphirblau auch an Wänden und Decke, ist mit Portalen in regelmäßigen Abständen versperrt, Sperren (Portale) sind über einen Meter dick und lassen sich über siebener Symbole rechts an der Wand öffnen und schließen, verschwinden fugenlos in den Wänden, alle 2 km ist ein solches Portal in der Hohlstraße angebracht, keine Lichtquellen in der Hohlstraße, vermutet irgend eine Lichtquelle, Ren Dhark hält dagegen, daß es für die füheren Benutzer/ Erbauer nicht unbedingt einer Lichtquelle bedurfte, da dies ja eventuell auf Infrarot und Ultraviolett sehen konnten, in ca. 7 km Entfernung vom Bodentor gibt es eine Kraftfeldsperre, welche erst mal nicht überwunden werden kann, ist insgesamt ca. 9 km lang, führt in den gigantischen Industriedom, in ihr herschen eher niedrige Temperaturen, Hohlstraße und Industriedom werden mit einem male mit Licht geflutet, keiner weis natürlich wer den Schalter angeknippts hat geschweige denn, aus was das Licht ohne Lichtquelle besteht oder wie das Licht erzeugt wird.

siehe auch wandernde Photonen

CZ 1, Seite 339, 340, 341, 343, 344, 345, 346, 347, 348, 349, 350, 351, 352,